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Trauersprüche und Zitate
Trauersprüche und Zitate von berühmten Schriftstellern, Philosophen und einflussreichen Persönlichkeiten.
Die meisten dieser Zitate versuchen den Tod aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder zeigen den Trauerenden, dass der geliebte Mensch in ihrem Gedächtnis und Herzen weiterlebt. Sie eignen sich daher gut, um Hinterbliebene zu trösten und Ihnen neue Hoffnung für das zukünftige Leben zu geben.
Sie kenne weitere passende Zitate berühmter Schriftsteller und bekannter Persönlichkeiten? Gerne können Sie uns Zitate senden, die wir an dieser Stelle veröffentlichen werden.
Die besten Trauersprüche und Zitate
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Bertolt Brecht (1898-1956)
Bertolt Brecht (1898-1956)
Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.)
Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.)
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.
Sokrates (469 v. Chr. - 399 v. Chr.)
Sokrates (469 v. Chr. - 399 v. Chr.)
Mich lässt der Gedanke an Tod in völliger Ruhe. Ist es doch so wie mit der Sonne: Wir sehen sie am Horizont untergehen, aber wir wissen, dass sie „drüben“ weiter scheint.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Ich bin von euch gegangen, nur für einen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
Antoine de Saint-Exupèry (1900 - 1944)
Antoine de Saint-Exupèry (1900 - 1944)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
Albert Schweitzer (1875-1965)
Albert Schweitzer (1875-1965)
Das eigentlich charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit.
Franz Kafka (1883-1924)
Franz Kafka (1883-1924)
Möglicherweise ist ein Begräbnis unter Menschen ein Hochzeitsfest unter Engeln.
Khalil Gibran (1883 - 1931)
Khalil Gibran (1883 - 1931)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant (1724-1804)
Immanuel Kant (1724-1804)
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Franz von Assisi (1182 - 1226)
Franz von Assisi (1182 - 1226)
Jeder Tag ist ein kleines Leben, zu welchem das Erwachen die Geburt ist und welches durch den Schlaf als Tod beschlossen wird.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
Leuchtende Tage, weine nicht, dass sie vorüber, lächele, dass sie gewesen.
Rabidranath Tagore (1861 - 1941)
Rabidranath Tagore (1861 - 1941)
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Unser Erdenleben ist nur eine kleine Strecke auf der ganzen Bahn unserer Existenz.
Matthias Claudius (1740 - 1815)
Matthias Claudius (1740 - 1815)
Wenn dir jemand erzählt, dass die Seele mit dem Körper zusammen vergeht, und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
Rabidranath Tagore (1861 - 1941)
Rabidranath Tagore (1861 - 1941)
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Michelangelo (1475-1564)
Michelangelo (1475-1564)
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Albert Schweitzer (1875-1965)
Albert Schweitzer (1875-1965)
Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein. Er sagt sich: Meine Blume ist da oben, irgendwo.
Antoine de Saint-Exupèry (1900-1944)
Antoine de Saint-Exupèry (1900-1944)
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.
Albert Schweitzer (1875-1965)
Albert Schweitzer (1875-1965)
Es geht ewig zu Ende und im Ende keimt ewig der Anfang.
Peter Rosegger (1843 - 1918)
Peter Rosegger (1843 - 1918)
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.
Ottokar Kernstock (1848 - 1928)
Ottokar Kernstock (1848 - 1928)
Man lebt zweimal: Das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
Honore de Balzac (1799 - 1850)
Honore de Balzac (1799 - 1850)
Das, was dem Leben einen Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
Antoine de Saint-Exupèry (1900 - 1944)
Antoine de Saint-Exupèry (1900 - 1944)
Von guten Mächten wunderbar geborgene erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiss es nicht.
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiss es nicht.
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945)
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.
Hermann Hesse (1877 - 1962)
Hermann Hesse (1877 - 1962)
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi (1182 - 1226)
Franz von Assisi (1182 - 1226)
Geboren werden heißt, zu sterben anfangen.
Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.)
Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.)
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare (1564 - 1616)
William Shakespeare (1564 - 1616)
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig und die, die es sind sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway (1899 - 1961)
Ernest Hemingway (1899 - 1961)
Das Leben ist nur ein Moment, genau wie der Tod
Antoine de Saint-Exupery (1900 - 1944)
Antoine de Saint-Exupery (1900 - 1944)
Ich schließe meine Augen in der gesegneten Gewissheit, dass ich einen Lichtstrahl auf der Erde hinterlassen habe.
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Der Berg ist überschritten; nun wird es leichter gehen.
Friedrich der Große (1712 - 1786)
Friedrich der Große (1712 - 1786)
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Der Tod ist nur ein Pfeil, der bei der Geburt abgeschossen wird und uns dann trifft.
Jean Paul (1763 - 1825)
Jean Paul (1763 - 1825)
Sterne und Menschen müssen einmal sinken, aber sie sinken und gehen nur in die Ewigkeit hinein.
Gorch Fock (1880 - 1916)
Gorch Fock (1880 - 1916)
Wohl dem Mensch, wenn er gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Friedrich Schiller (1759 - 1805)
Friedrich Schiller (1759 - 1805)
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und immer wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flüchtiger Gast im Erdenland;Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland (1787 - 1862)
Ludwig Uhland (1787 - 1862)
Der Schlaf ist ein kurzer Tod, der Tod ein langer Schlaf.
Platon (428 v. Chr. - 348 v. Chr.)
Platon (428 v. Chr. - 348 v. Chr.)
Der Tod ist nicht zu schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen.
Augustinus (354 - 430)
Augustinus (354 - 430)
Weitere Zitate zum Tod
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
Immanuel Kant (1724-1804)
Immanuel Kant (1724-1804)
Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock (1880 - 1916)
Gorch Fock (1880 - 1916)
Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.
Leonardo da Vinci (1452 - 1519)
Leonardo da Vinci (1452 - 1519)
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.)
Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.)
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Marcus Aurelius (121 - 180)
Marcus Aurelius (121 - 180)
Sagt nicht, dass die Toten tot sind. Etwas von ihrem Wesen lebt weiter in ihren Nachkommen.
Zhuangzi (~365 v. Chr. - 290 v. Chr.)
Zhuangzi (~365 v. Chr. - 290 v. Chr.)
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul (1763 - 1825)
Jean Paul (1763 - 1825)
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)
Der Tod ist Ziel der Natur, keine Strafe.
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - 43 v. Chr.)
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern der, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778)
Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778)
Mir tut allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt, denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel.
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Der Tod ist gar nichts; nur der Gedanke an ihn ist traurig.
François-Marie Voltaire (1694 - 1778)
François-Marie Voltaire (1694 - 1778)
Vor dem Tode erschrickst du? Du wünschest, unsterblich zu leben? Lebe im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt.
Friedrich Schiller (1759 - 1805)
Friedrich Schiller (1759 - 1805)
Im Leben muss man sich immer nach andern richten, im Tode nicht.
Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr. - 65 n. Chr.)
Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr. - 65 n. Chr.)
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben.
Arthur Schnitzler (1862 - 1931)
Arthur Schnitzler (1862 - 1931)
Wir sollten die Liebe, die wir den Toten mit ins Grab geben, nicht den Lebendigen entziehen.
Wilhelm Raabe (1831 - 1910)
Wilhelm Raabe (1831 - 1910)
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten uns.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
Samuel Butler (1835 - 1902)
Samuel Butler (1835 - 1902)
Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der überlebt.
Karl Marx (1818 - 1883)
Karl Marx (1818 - 1883)
Man kann sein Schicksal weder voraussehen noch ihm entgehen; doch man kann es annehmen.
Christina vom Schweden (1626 - 1689)
Christina vom Schweden (1626 - 1689)
Wie kann man einen Menschen beweinen, der gestorben ist? Diejenigen sind zu beklagen, die ihn geliebt und verloren haben.
Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800 - 1891)
Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800 - 1891)
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
Marcus Aurelius (121-180)
Marcus Aurelius (121-180)
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.
Epikur von Samos (341 v. Chr - 270 v. Chr.)
Epikur von Samos (341 v. Chr - 270 v. Chr.)